Ab 2008 wird BMX-Racing, die Urdisziplin, olympisch. Das Exekutivkomitee des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) hat Mitte 2003 beschlossen, bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking zwei BMX-Wettbewerbe auszutragen.
Seit 1987 findet, bis auf wenige Ausnahmen, jedes Jahr eine BMX-Freestyle Weltmeisterschaft statt. Da es keinen Dachverband gibt, werden diese meist von engagierten Einzelnen in ihren jeweiligen Ländern ausgerichtet. Dies führt aber auch dazu, dass die WM des öfteren wegen mangelndem Engagement ausfällt. Eine für den Sommer 2007 in Portugal geplante WM fiel wegen fehlender Sponsorengelder aus.
1987: Diverse Orte, GB
1988: Manchester, GB
1989: St-Ouen, Frankreich
1990: Kenn (bei Trier)
1991: Aalborg, Dänemark. (Erster "Street" (Park) Wettbewerb sowie ein zweifelhafter "Team" Wettbewerb)
1992: Budapest, Ungarn
1993: Limoges, Frankreich
1994: Köln - Northbrigade Weidenpesch
1996: Köln - Jugendpark, Deutz
1997: Eindhoven, Holland
1998: Portimao, Portugal
1999: Madrid, Spanien
2000: Köln - Jugendpark, Deutz
2002: Köln - Jugendpark, Deutz
2003: Beja, Portugal
2004: Köln - Jugendpark, Deutz
2005: Prag, CZ
Weitere große Wettbewerbe in Deutschland sind der jährlich stattfindende Rebel Jam in Berlin und die aus den Weltmeisterschaften in Köln hervorgegangenen BMX Masters.
International gibt es, neben natürlich unzähligen aus der Szene veranstalteten, kleinen Wettbewerben, die großen Fernsehwettbewerbe X Games und Dew Tour. |